CREDITS

TBA TBA TBA

Aufführung von György Ligetis L’Escalier du diable mit Pierre-Laurent Aimard und Tänzer*innen des Folkwang Tanzstudios (Foto: Ursula Kaufmann/Stiftung Klavier-Festival Ruhr)


Bitte klicken Sie auf folgende Links, um die Credits zu den verschiedenen digitalen Angeboten abzurufen:



Credits zu „Béla Bartók: Klavierwerke“


Die Webseite „Béla Bartók: Klavierwerke‟ ist ein Projekt der Stiftung Klavier-Festival Ruhr

Intendant und Stiftungsvorstand: Katrin Zagrosek (ab 2024), Prof. Franz Xaver Ohnesorg (bis 2023)


Kooperationspartner und Förderer

Paul Sacher Stiftung Basel, Bartók-Archiv der Ungarischen Akademie der Wissenschaft Budapest (Institut für Musikwissenschaft des geisteswissenschaftlichen Forschungszentrums), Verlag G. Henle, Editio Musica Budapest, Stiftung Mercator sowie Deutsche Bank Stiftung


Künstlerische Beiträge, Konzeption und Entwicklung

Künstlerische Beiträge: Sir András Schiff

Konzeption, inhaltliche Entwicklung und wissenschaftliche Aufbereitung: Prof. Dr. Tobias Bleek

Programmierung und Design: Victor Craven (victorcraven.com)


Videos

Regie und Filmproduktion: Michael Ciniselli

(Regie Filmaufnahmen 2020: Enrique Sánchez Lansch)

Kamera: Michael Ciniselli, Niklas Bott

Tonmeister: Christoph Claßen (2020), Ines Kammann (2017)

Redaktionelle Aufbereitung: Tobias Bleek, Michael Ciniselli

Sämtliche Filmaufnahmen mit Sir András Schiff wurden 2017 und 2020 exklusiv für diese Website produziert.


Texte

Tobias Bleek


Partitur

Die Verwendung der Partituren der Klaviersammlung Für Kinder erfolgt mit freundlicher Genehmigung des G. Henle Verlags und der Editio Musica Budapest. Die anderen Partituren (2. Burlesque & Klänge der Nacht) sind für diese Website von Meritxell Canela neu gesetzt worden.


Historische Tonaufnahmen

Béla Bartók spielt For Children. Aufnahme eines Rundfunkkonzerts Anfang Januar 1945 (New Jersey „Kossuth“ Radio).

Béla Bartók spielt die 2. Burlesque. Aufnahme von 10.11. 1929.

Die von Bartók angefertigten Volksliedaufnahmen, die auf dieser Website verwendet werden, stammen aus der Online-Publikation: „Béla Bartók: Complete Collection of Hungarian Folk Songs” der Ungarischen Akademie der Wissenschaft (Institute for Musicology). Link: http://db.zti.hu/nza/br_en.asp


Abbildungen

Fotografen: Ursula Kaufmann sowie weitere direkt nachgewiesene Fotografen.

Institutionen: Bartók-Archiv der Ungarischen Akademie der Wissenschaften in Budapest sowie Paul Sacher Stiftung Basel (Sammlung Béla Bartók).

Alle Abbildungen mit Ausnahme der Index-Bilder werden direkt auf der jeweiligen Unterseite nachgewiesen.

Wir haben uns bemüht, sämtliche Rechtsinhaber ausfindig zu machen. Sollte uns dies in Einzelfällen nicht gelungen sein, so bitten wir um Nachricht.


Nachweise Index-Bilder

Startseite „Die Musik entdecken‟:

  • Für Kinder Nr. 35: Béla Bartók bei der Niederschrift phonographisch aufgenommener Volkslieder in den 1930er Jahren
  • II. Burleske: Titelblatt der Erstausgabe der 3 Burlesken op. 8c (Ausschnitt), Rózsavölgyi és Társa, Budapest 1912 (3437)
  • Klänge der Nacht: Bartók, der leidenschaftliche Insektensammler. Aquarell seines Vetters Ervin Voit.
  • Für Kinder Nr. 25: autographe Reinschrift des Komponisten (Paul Sacher Stiftung)
  • Für Kinder Nr. 31: Bartók am Klavier, London, Januar 1936

Startseite Education-Projekte:

  • Alle Aufnahmen von Ursula Kaufmann

Alle anderen Index-Bilder erscheinen auf der jeweils folgenden Unterseite in der Titelleiste und werden dort nachgewiesen.


Mitarbeit

Maroussia Aurich-Fromonteil, Cordelia von Dombois, Hannah Schütz, Tom Verbeke (redaktionelle Mitarbeit und Transkriptionen), Meritxell Canela (Transkriptionen und Notensatz)


Dank und weitere Credits

Wir danken folgenden Personen und Institutionen für ihre Unterstützung:

Dr. Felix Meyer sowie den Mitarbeiter*innen der Paul Sacher Stiftung Basel

Dr. László Vikárius, Dr. Martón Kerékfy sowie weiteren Mitarbeiter*innen des Bartók-Archivs Budapest (Institute for Musicology of the Research Center for the Humanities, Hungarian Academy of Science)

Dr. Wolf-Dieter Seiffert, Dr. Norbert Gertsch, Anne-Beatrix Bauknecht sowie weiteren Mitarbeiter*innen des G. Henle Verlags

László Sigrai sowie weiteren Mitarbeiter*innen der Editio Musica Budapest

Elke Gasparaitis, Birgit Glasow, Michael Mans, Matthias Steinhauer sowie weiteren Mitarbeiter*innen des Klavier-Festivals Ruhr

Jutta Schmoll-Barthel für die Bereitstellung von Bildmaterial aus: András Schiff: „Musik kommt aus der Stille‟. Gespräche mit Martin Meyer. Essays, Bärenreiter/Henschel 2017.


Zurück zur Inhaltsübersicht ↑


Credits zu „György Ligeti: Klavierwerke“


Die Webseite „György Ligeti: Klavierwerke‟ ist ein Projekt der Stiftung Klavier-Festival Ruhr

Intendant und Stiftungsvorstand: Katrin Zagrosek (ab 2024), Prof. Franz Xaver Ohnesorg (bis 2023)


Förderer und Kooperationspartner

Vincent Meyer/Fondation Meyer, Ernst von Siemens Musikstiftung, Pro Musica Viva – Maria Strecker-Daelen Stiftung, Paul Sacher Stiftung, Schott Music, Aldeburgh Music


Künstlerische Leitung, Konzeption und Entwicklung

Künstlerische Leitung: Pierre-Laurent Aimard

Konzeption, inhaltliche Entwicklung und wissenschaftliche Aufbereitung: Tobias Bleek

Programmierung und Design: Victor Craven (victorcraven.com)


Videos

Regie und Filmproduktion: Michael Ciniselli

Kamera: Henning Brümmer, Volker Striemer

Kameraassistenz: Alexey Fedorov

Tonmeister: Christoph Claßen, Robin Bös

Redaktionelle Aufbereitung: Tobias Bleek, Michael Ciniselli, Meritxell Canela

Sämtliche Filmaufnahmen mit Pierre-Laurent Aimard wurden durch die großzügige Unterstützung von Vincent Meyer ermöglicht und exklusiv für diese Website produziert.


Texte

Tobias Bleek


Partitur

Die Verwendung der Partituren erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Schott Music.


Abbildungen

Fotografen: Peter Andersen, Markus Bollen, Ursula Kaufmann, Jürgen Röhrscheid, Margit Tabel-Gerster, Mark Wohlrab sowie weitere direkt nachgewiesene Fotografen.

Institutionen: Paul Sacher Stiftung Basel (Sammlung György Ligeti), Schott Music, The M.C. Escher Company – the Netherlands.

Alle Abbildungen mit Ausnahme der Index-Bilder werden direkt auf der jeweiligen Unterseite nachgewiesen.

Wir haben uns bemüht, sämtliche Rechtsinhaber ausfindig zu machen. Sollte uns dies in Einzelfällen nicht gelungen sein, so bitten wir um Nachricht.


Nachweise Index-Bilder

Folgende Aufnahmen wurden für die Index-Bilder der Startseite „Die Musik entdecken‟ verwendet:

  • Étude 2: Faksimiledruck der autographen Reinschrift von Cordes à vide (Schott Music)
  • Étude 8: (Foto Simha Arom)
  • Étude 12: (Foto Mark Wohlrab)
  • Étude 13: M.C. Escher’s “Ascending and Descending” © 2020 The M.C. Escher Company - the Netherlands. All rights reserved. Used by permission. www.mcescher.com
  • Musica ricercata Nr. 1: (Foto: Mark Wohlrab)
  • Musica ricercata Nr. 3: György Ligeti: Die Bevölkerung in den Wolken (Schott Music/Paul Sacher Stiftung)
  • Musica ricercata Nr. 5: Klagende Frauen aus Georgien
  • Musica ricercata Nr. 7: Autographe Reinschrift des Komponisten(Paul Sacher Stiftung)

Alle anderen Index-Bilder erscheinen auf der jeweils folgenden Unterseite in der Titelleiste und werden dort nachgewiesen.


Mitarbeit

Maroussia Aurich-Fromonteil, Claudia Eckes-Kohlrautz, Hannah Schütz, Tom Verbeke (Beratung und redaktionelle Mitarbeit), Meritxell Canela (Transkriptionen und Notensatz), Jonas Reichert und Annika Storck (redaktionelle Mitarbeit), Klara Bernat (Übersetzungen), Ute Luislampe


Dank und weitere Credits

Wir danken folgenden Personen und Institutionen für ihre Unterstützung:

Heidy Zimmermann, Evelyn Diendorf sowie weiteren Mitarbeiter*innen der Paul Sacher Stiftung Basel

Bernhard Pfau, Christian Krautscheid, Claus-Dieter Ludwig, Christopher Peter sowie weiteren Mitarbeiter*innen von Schott Music

Reinhard Meyer-Kalkus, Katharina Wiedemann sowie weitere Mitarbeiter*innen des Wissenschaftskollegs zu Berlin

Tobias Lehmann, Martin Sauer, Julian Schwenkner sowie weitere Mitarbeiter*innen des Teldex Studio

Vera und Lukas Ligeti

Elke Gasparaitis, Birgit Glasow, Kathrin Hermes, Bettina Jaggi, Michael Mans, Matthias Steinhauer sowie weitere Mitarbeiter*innen des Klavier-Festivals Ruhr

Lucy Maxwell-Stewart (Red House Productions)

Sophia Karwoski und Jessica Lustig (21C Media Group)

Lydia Connolly, Tracy Lees (HarrisonParrott)

Dan Whitfield, Bill Lloyd sowie weitere Mitarbeiter*innen von Aldeburgh Music


Wir danken folgenden Künstler*innen und Wissenschaftlern für ihr Mitwirken:

Eckart Altenmüller, Simha Arom, Daniele Ciampolini, Saschko Gawriloff, Marie-Luise Neunecker, Heinz-Otto Peitgen


Zurück zur Inhaltsübersicht ↑


Credits zu „Pierre Boulez: Douze Notations


Die Webseite „Pierre Boulez: Douze Notations‟ ist ein Projekt der Stiftung Klavier-Festival Ruhr

Intendant und Stiftungsvorstand: Katrin Zagrosek (ab 2024), Prof. Franz Xaver Ohnesorg (bis 2023)


Kooperationspartner und Förderer

Paul Sacher Stiftung Basel, Universal Edition Wien, Ernst von Siemens Musikstiftung (Education-Projekte)


Künstlerische Beiträge, Konzeption und Entwicklung

Künstlerische Beiträge: Tamara Stefanovich, Pierre Boulez

Konzeption, inhaltliche Entwicklung und wissenschaftliche Aufbereitung: Prof. Dr. Tobias Bleek

Programmierung und Design: Victor Craven (victorcraven.com)


Videos

Regie und Filmproduktion: Michael Ciniselli

Kamera: Carsten Gierke

Das Video-Interview mit Pierre Boulez zu Notations wurde am 6. Mai 2012 von  Tamara Stefanovich und Tobias Bleek in Baden-Baden geführt (Kamera: Wolfgang Kropp).

Tonmeister der Notations-Aufnahmen: Christoph Frommen

Redaktionelle Aufbereitung: Tobias Bleek, Michael Ciniselli, Christine Lauter


Texte

Tobias Bleek


Partitur

Die Verwendung der Partitur erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Universal Edition Wien.


Abbildungen

Fotografen: Ursula Kaufmann, Mark Wohlrab, Georg Anderhub (LUCERNE FESTIVAL), Eric Marinitsch und Alfred Schlee (Universal Edition) sowie weitere direkt nachgewiesene Fotografen

Institutionen: Paul Sacher Stiftung Basel; Universal Edition Wien

Alle Abbildungen mit Ausnahme der Index-Bilder werden direkt auf der jeweiligen Unterseite nachgewiesen.

Wir haben uns bemüht, sämtliche Rechtsinhaber ausfindig zu machen. Sollte uns dies in Einzelfällen nicht gelungen sein, so bitten wir um Nachricht.


Nachweise Index-Bilder

Startseite „Die Musik entdecken‟:

Auszüge aus einer von Pierre Boulez 1985 angefertigten Abschrift der Douze Notations (Paul Sacher Stiftung Basel)

Alle anderen Index-Bilder erscheinen auf der jeweils folgenden Unterseite in der Titelleiste und werden dort nachgewiesen.


Redaktionelle Mitarbeit

Claudia Eckes-Kohlrautz, Jonas Reichert, Annika Storck


Dank und weitere Credits

Wir danken den folgenden Personen und Institutionen für ihre Unterstützung:

Pierre Boulez und Tamara Stefanovich

Robert Piencikowski, Dr. Angela de Benedictis, Evelyn Diendorf und Michèle Noirjean-Lindner (Paul Sacher Stiftung Basel)

Eric Marinitsch, Wolfgang Schaufler und Johannes Michael Feigl (Universal Edition)

Klaus-Peter Altekruse (Sekretariat Pierre Boulez)


Zurück zur Inhaltsübersicht ↑

Weitere Informationen über diese Website