BOULEZ IM VIDEO-INTERVIEW

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Pierre Boulez 2012 in Baden-Baden (© Stiftung Klavier-Festival Ruhr)

Pierre Boulez über seine Klaviersammlung Douze Notations

Pierre Boulez hat sich in unterschiedlichen Zusammenhängen zum Werkkomplex der Notations geäußert. Der Schwerpunkt seiner Ausführungen lag dabei zumeist auf der in den späten 1970er Jahren begonnenen Serie der Notations pour orchestre. Im Zentrum des folgenden Video-Interviews, das im Mai 2012 eigens für diese Website aufgezeichnet wurde, stehen hingegen die 1945 geschriebenen Klavierstücke. Im Gespräch mit Tamara Stefanovich und Tobias Bleek erläutert der 87jährige Komponist die Entstehungsumstände und das kompositorische Programm des Werkes. Außerdem gibt gibt er detaillierte Einführungen und Interpretationshinweise zu den einzelnen Klavierstücken. Einen Teil der Videosequenzen finden Sie ebenfalls in den interaktiven Notations-Partituren.

1. Über das Werk und seine Entstehung

Zur Entstehungsgeschichte der Klaviersammlung Douze Notations

Zum Werktitel

Haben Sie die Douze Notations am Klavier oder am Schreibtisch komponiert?

2. Notations spielen

Ist es möglich, ein Werk wie die 12 Notations adäquat zu spielen, ohne die Musik der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu kennen?

Sollte man sich bei der Einstudierung der Klavierstücke auch analytisch mit dem Notentext befassen?

3. Einführungen zu den Klavierstücken

Notation 1

Einführung zu Notation 1

Tempo und Zeitgestaltung in Notation 1

Notation 2

Einführung zu Notation 2

Tempo und Zeitgestaltung in Notation 2

Notation 2 & 3

Unterschiedliche Zeitkonzeptionen in Notation 2 und Notation 3

Notation 4

Einführung zu Notation 4

Zur Dynamik in Notation 4

Notation 5

Einführung zu Notation 5

Notation 7

Einführung zu Notation 7

Notation 8

Einführung zu Notation 8

Zur Vortragsbezeichnung „Donner à cette figure tout son caractère de percussion‟

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